Ohne Plan - sich treiben lassen

Die letzten paar Tage in Rindbach am Traunsee haben wir noch so richtig gebraucht. Wir haben das kühlere Klima, das kühlere und vor allem das Süßwasser genossen!


Irgendwie fiel plötzlich auch noch ein letzter Rest an Spannung ab und wir schafften es uns einfach treiben zu lassen. Die Kinder wirkten in der vertrauten Gegend gelöst, fast erleichtert und angekommen - und sie schliefen abends endlich!

Nachdem der erste Tag in Ebensee mit unseren Freunden so gelungen war, ging es auch am Freitag ähnlich weiter. 

Am Nachmittag kamen Bekannte mit ihrem VW  T3 vorbei, die wir vor drei Jahren hier kennen gelernt hatten und ewig nicht mehr gesehen hatten. Da der Stellplatz schon fast voll war und wir bereits auf den Platz ganz vorne warteten - entstand ein Planen und gemeinsames Abwarten, denn diese Bekannten waren mit einer Gruppe Freunde mit noch einem Bus und Wohnmobil unterwegs.

Bis alles arrangiert und eingeparkt war, hatte man sich schon kennen gelernt, ein Bier gemeinsam getrunken und die Kinder sich noch etwas schüchtern gemustert.

Auf jeden Fall hatten die Oldies nun die Pole-Position am See ergattert 😉.

Nachdem der erste Tag in Ebensee mit unseren Freunden so gelungen war, ging es auch am Freitag ähnlich weiter. 

Am Nachmittag kamen Bekannte mit ihrem VW  T3 vorbei, die wir vor drei Jahren hier kennen gelernt hatten und ewig nicht mehr gesehen hatten. Da der Stellplatz schon fast voll war und wir bereits auf den Platz ganz vorne warteten - entstand ein Planen und gemeinsames Abwarten, denn diese Bekannten waren mit einer Gruppe Freunde mit noch einem Bus und Wohnmobil unterwegs.

Bis alles arrangiert und eingeparkt war, hatte man sich schon kennen gelernt, ein Bier gemeinsam getrunken und die Kinder sich noch etwas schüchtern gemustert.

Auf jeden Fall hatten die Oldies nun die Pole-Position am See ergattert 😉.

Wir genossen den Tag, Sonne, Wasser, Gespräche. Abends warteten wir auf die Mondfinsternis, die aber verdeckt vom Berg auf sich warten lies.

Während ich dann ins Bett fiel, vertiefte Florian die neuen Bekanntschaften.


Den Samstag verbrachte Florian großteils mit Ausschlafen und wir anderen Vier mit Malen, Spielen und Knüpfen.

Am späten Nachmittag setzten sich dann die Erwachsenen bei Bier und Aperol zusammen, während sich die Kinder ENDLICH auch zusammen fanden und plötzlich soooo schön miteinander spielten - bis die Müdigkeit dem Ganzen einen Strich durch die Rechnung machte.

Flo übernahm dann das Schlafen gehen und kuschelte sich zu Theresa ins Bett während ich noch bei den neuen Freunden sitzen blieb - es wurden noch lange interessante Gespräche.


Heute wachten wir in dem Bewusstsein auf, dass wir heute nach Hause MÜSSEN. Egal ob wollen oder nicht... Florian musste ab 15h zur Bereitschaft im Schloss sein.


Nach einem gemütlichen Frühstück und Kaffee mit unserer Lieblingskulisse liefen unsere Kinder mit den neuen Freunden und beaufsichtigt von deren Eltern zum See und Spielplatz, so konnten wir in Ruhe den Bus packen und umbauen - bald einmal waren wir bereit zur Abfahrt. Ein letztes Bad im See, aber wir kommen bald wieder!

Wir sammelten die Kinder ein, verabschiedeten uns von den neuen Freunden und ab ging es nach Hause - nach drei Wochen auch mit Freude im Bauch! 

Zuhause wurde die Wohnung, die Kinderzimmer, das große Bett, die Dusche .... gestürmt. Jeder hatte sich ganz Besonders auf etwas gefreut.

Florian musste dann auch bald einmal in die Arbeit hinüber, hier wurde gespielt, gestritten, sich beschwert und gefreut.

Alle gingen duschen bzw die Kidner freuten sich über ein ausgedehntes Bad in der Badewanne - das war auch nötig😉.


Ich habe noch Willi von Lebensmitteln und Schmutzwäsche befreit, den Rest räumen wir in den nächsten Tagen aus und auf.


Abends kochten wir gemeinsam ein leckeres Essen, aus Biofleisch und frischem Gartengemüse in unserer großen Küche!😆 Ohja das alles weiß man nun wieder ganz anders zu schätzen!