Volksgarten Night-Market

Immer wieder kommen wir gerne zu den Veranstaltungen der Initiative "Volksgarten" in den Welser Volksgartenmarkt beim Austria Tabak Pavillion. Wir genießen dort die tolle Stimmung, Musik, gutes Essen, interessante Menschen und einfach dieses besondere Gefühl.


Aber der gestrige Night Market mit Live-Konzert von Souldja hat die  bisherigen Veranstaltungen wirklich noch getoppt. 


Als wir kamen war es noch eher ruhig, so wurde zuerst gemütlich gespeist. Die gegrillten Bratwürste, Cevapcici und Lammkäsekrainer, Zuccinis und Tomaten, sowie der Salat waren einfach nur lecker!

Einzig die Wespen waren in etwas zu hoher Anzahl auch an unserem Essen interessiert.


Nach und nach wurden die Menschen mehr, immer wieder tauchten bekannte Gesichter auf, Freunde, Verwandte und Bekannte gesellten sich zu uns auf die Decke und zogen dann wieder weiter. 


Mittlerweile war auch die Band angekommen und baute unter zwei Baumriesen die Bühne auf und stimmte uns mit dem Soundcheck schon auf ein tolles Konzert ein.


Unsere Kinder waren am ganzen Gelände unterwegs und fühlten sich sichtlich wohl, beim Sandspielen, Fußball mit anderen Burschen und gesellten sich zwischendurch auch wieder zu uns Erwachsenen.


Theresa wurde auch bei den Flohmarktständen fündig und konnte mit ihrem übrigen Feriengeld noch ein paar Spiel-Ponys erstehen. 


Schließlich begann "Souldja" zu spielen und sorgte für super chillige Stimmung. So kann sich ein traumhafter Sommerabend genießen lassen.


Kaum beendete Souldja ihr Konzert, ertönte auf der anderen Parkseite ein Dudelsack. Trommel fielen mit ein und plötzlich leuchtete eine Fackel auf.

Nun wurden wir mit einer super  Feuershow überrascht. Die Kinder staunten, so etwas hatten sie noch nie gesehen.


Der Rest des Abends klang bei gemütlichem Beisammensein aus. Lustige, interessante Gespräche mit super lieben Menschen, die Kinder mittendrin, so war es einfach ein toller Abend.


Um ein Uhr nachts beendete dann Wind und Regen das Ganze recht  abrupt. Schnell wurde aufgeräumt, die Kinder und ich flüchteten in unseren Bus und gingen schlafen - höchste Zeit dafür, aber in so fröhlicher Gesellschaft findet sich schwer ein Ende.

Kommentar schreiben

Kommentare: 0